Im Festgottesdienst am Sonntag, dem 8. Oktober empfingen Diakon Peter Klingel und seine Gattin Ines durch den Bezirksältesten Ralf Ermisch in ihrer Heimatgemeinde Hamm den Segen zu ihrer Rubinhochzeit.
Als Grundlage für den Gottesdienst diente das Bibelwort aus Lukas 6, 12: "Es begab sich aber zu der Zeit, dass er (Jesus) auf einen Berg ging, um zu beten; und er blieb die Nacht über im Gebet zu Gott."
Den Gottesdienst begann der Bezirksälteste mit der Frage, was eigentlich Segen bedeutet und gab die Antwort, dass Gottes Segen Kräfte schenkt, um das Leben zu meistern. So wie jeder Mensch dazu beiträgt, das irdische Leben zu meistern, so sind Nachfolger Christi aufgerufen, ebenfalls dazu beizutragen, dass sich das göttliche und damit ewige Leben mit Gottes Segen und seiner Hilfe entwickelt und entfaltet.
Gott lässt sich in der Stille finden
Es wird von einer Frau berichtet, die in der Einflugschneise eines Flughafens wohnt. Als der Flugverkehr für einige Zeit lahmgelegt wurde, konnte sie erstmals das Läuten der Kirchturmglocken hören. Jesus suchte einst die Stille - und das Gebet zu seinem Vater - auf einem Berg. Grund dafür war, dass er vor der Entscheidung stand, welche Jünger er sich erwählen sollte. Dies war eine wichtige Entscheidung für die gesamte Reichsgottesgeschichte.
Segenshandlung
Der Chor leitete die Segenshandlung mit dem Lied "Jesus bleibt in meinem Leben" (CM307) ein. In der Ansprache an das Rubinhochzeitspaar wies der Bezirksälteste zu Beginn darauf hin, dass Gott ihnen viel Gutes geschenkt habe und dass sie einen festen Platz in der Gemeinde haben!
Ines Klingel unterstützte, so der Bezirksälteste Ermisch, ihren Peter immer in seinem kirchlichen Dienst als Diakon und war in der Kirchengemeinde Hamm in der Kinderseelsorge tätig. Peter Klingel ist seit 36 Jahren ehrenamtlich als Diakon für die Kirchengemeinde aktiv tätig und hat eine schöne Verbindung zu den Geschwistern. Beide Eheleute seien intensive Beter und eifrige Bekenner des Glaubens.
Als persönliches Bibelwort las Ralf Ermisch aus Psalm 40, 6 und 12: "Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Ich will sie verkündigen und davon sagen, wiewohl sie nicht zu zählen sind. Du aber, Herr, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten."
Dann folgte die Segenshandlung mit anschließenden Glückwünschen der Gemeinde.
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