Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Am Sonntag, den 11. Oktober 2020 besuchte Bischof Karl Erich Makulla die Gemeinde Unna.
Er diente mit dem Bibelwort aus Matthäus 7, 12: "Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch!"
In seiner Predigt führte Bischof Makulla aus, dass das Bibelwort oftmals auch als die „Goldene Regel“ bezeichnet wird und dass diese Goldene Regel das optimale Verhältnis des Menschen zu Gott und zum Mitmenschen bezeichnet. Jesus fasste das Gesetz in zwei Geboten zusammen: "Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst (Matthäus 22, 37–40)."
Der Volksmund prägte in Kurzfassung diese Goldene biblische Regel mit den Worten: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Andern zu.“
Bischof Makulla machte deutlich, was bei uns Menschen allgemein gesehen nicht akzeptiert wird. Wir akzeptieren nicht, wenn andere Menschen uns Böses antun, wenn wir gleichgültig behandelt oder ausgegrenzt werden. Auch Täuschungen durch Lüge und Manipulation zerstören unsere mitmenschlichen Beziehungen.
Aus den oben angeführten Erwartungen meines Nächsten an mich leitet sich somit mein persönlicher Umgang mit meinen Mitmenschen ab.
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