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Corona-Epidemie: Eingeschränktes Angebot der Gottesdienste / Update_002

 

Die Gesundheitsbehörden ergreifen derzeit intensivere Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus. Dies führt zunehmend auch zu Absagen von Gottesdiensten.

In immer mehr Regionen werden derzeit auch kleinere Veranstaltungen, darunter auch Gottesdienste, von den Gesundheitsbehörden verboten beziehungsweise es wird empfohlen, diese nicht durchzuführen. Die Leitung der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland teilt den verantwortlichen Bezirks- und Gemeindevorstehern mit, diesen Entscheidungen Folge zu leisten. Eine entsprechende Information ist an die Apostel, Bischöfe und Bezirksvorsteher vor Ort ergangen.

In den Bezirken, in denen Gottesdienste stattfinden, ist die Teilnahme der eigenverantwortlichen Entscheidung des Einzelnen überlassen. Die Kirchenleitung empfiehlt älteren Personen und solchen mit Vorerkrankungen, das Angebot der Gottesdienste per Telefonübertragung aus den jeweiligen Bezirken zu nutzen. Ebenso rät sie Gemeindemitgliedern, die erst kürzlich aus einem der Risikogebiete zurückgelehrt sind, die Gottesdienste nicht zu besuchen.

Weitere Maßnahmen

Die Kirchenleitung lässt sich von Fachleuten und Medizinern intensiv beraten. Für den kommenden Montag ist der Landesvorstand der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland nach Dortmund zu einer Sitzung einberufen worden. Die Ergebnisse dieser Besprechung werden im Anschluss auf der Homepage und per Rundschreiben bekanntgegeben.

Indessen prüfen die Fachleute der IT-Abteilung die Kapazitäten für eine vermehrte Nutzung der Gottesdienste per Telefon und Internet. Auch zentrale Streamingangebote von Gottesdiensten per Internet werden derzeit geprüft.

Bezirksapostel Rainer Storck wird am morgigen Sonntag einen Gottesdienst im sehr kleinen Rahmen im Feierraum der Verwaltung Dortmund durchführen. Dieser Gottesdienst wird als Telefonübertragung geschaltet, ebenso wird eine Übertragung per IPTV überprüft. Nähere Informationen erfolgen dazu im Lauf des Tages.

„Lasst uns gemeinsam für alle Kranken und diejenigen beten, die unter der aktuellen Situation leiden“, so Bezirksapostel Rainer Storck. „Wir wollen Gott darum bitten, dass die Experten Lösungen finden und möglichst wenig Menschen Schaden erleiden.“
 

Nach wie vor gibt es aktuelle und gesicherte Informationen zum Infektionsschutz bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf der Internetseite infektionsschutz.de. Auch das Robert Koch Institut bietet auf seiner  Internetseite Informationen über das Coronavirus.

 

14. März 2020
Text: NAK-Westdeutschland
Fotos: Pixabay

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