Dankbar und freudig erlebten die Kirchengemeinden Kamen-Mitte und Kamen-Heeren den Erntedankgottesdienst in Kamen.
Schon am Samstag beim Schmücken der Kirche und des Altars entwickelte sich viel Spaß im Kreis derer, die sehr kreativ die vielen Einzelteile miteinander so verknüpften, dass ein beeindruckendes Altarbild entstand. Auch der Schmuck der Fensterbänke, der Tische im Gemeinschaftsraum sowie der Stehtische machte deutlich, dass alle gut vorbereitet ans Werk gingen.
Kirche und Spendentisch gut gefüllt
Zum Erntedankgottesdienst am Sonntag war nicht nur die Kirche in Kamen gut gefüllt, auch der "Spendentisch" für die Tafel Unna konnte die vielen Naturalien und haltbaren Nahrungsmittel kaum fassen.
Kraftvolle und freudige Chorvorträge
Die Chöre beider Kirchengemeinden freuten sich sehr, wieder einmal gemeinsam singen zu können. Kraftvoll und freudig wurden vor, während und nach dem Gottesdienst Lob- und Danklieder, zum Teil mit Orgelbegleitung durch Sebastian Tratzka, vorgetragen. Sebastian ist zwar beruflich in Heilbronn zuhause, konnte es aber zur Freude aller einrichten, am Erntedanktag bei den Eltern zu sein.
Geschenke geben
Im Erntedankgottesdienst richtete sich der Blick auf die allumfassende Gnade Gottes, die dem Menschen irdische und geistliche Gaben schenkt, damit der Mensch mit diesen Gaben Gutes für sich und seine Mitmenschen entwickelt. Wer diese Geschenke Gottes weitergibt, wird nicht ärmer, sondern durch Gott reich gemacht. Paulus formuliert dies sehr deutlich mit den Worten: "damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt." So sind Nachfolger Christi aufgerufen, keine Almosen, sondern Geschenke zu verteilen. Geschenke werden auf gleicher Ebene verteilt, Almosengeben lässt sofort Unterschiede deutlich werden.
Der schmackhafte Brunch nach dem Gottesdienst überzeugte wieder durch eine sehr reichhaltige Auswahl und die vielfältigen Nachspeisen fanden immer noch Platz im bereits gefüllten Magen.
Tafelspende
Erfreut nahmen die Mitarbeiter der Unnaer Tafel die Sachspenden entgegen. Erfreut waren sie auch darüber, dass der freigiebige Kartoffelhof Peukmann neben der großen Menge an Kartoffeln auch 50 Kilo Zwiebeln gespendet hatte. Gottes Segen sei mit allen Spendern.
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