Am Donnerstag, den 25. Mai 2017 besuchte Apostel Wolfgang Schug die Gemeinde Fröndenberg und hielt dort den Gottesdienst zu Himmelfahrt.
Als Grundlage für diesen Gottesdienst diente das Bibelwort aus Hebräer 10, 12 und 13:
Nach einer herzlichen Begrüßung und ein paar einleitenden Worten fand zu diesem christlichen Hochfest eine Bibellesung aus Apostelgeschichte 1, 4-12 statt.
Ein besonderer Feiertag
Zu Beginn seiner Predigt beschrieb Apostel Schug die besondere Atmosphäre, die dieser Feiertag schafft, und die daraus resultierende Dankbarkeit. Bezugnehmend auf das zuvor gesungene Chorlied: "Der du für uns gestorben (CM 78)" wies Apostel Schug darauf hin, dass der beginnende Text eine gewisse Traurigkeit in sich birgt und an Karfreitag erinnert. Doch Melodie und Text ändern sich. Zunächst wird Schmerz und Tragik vermittelt und verwandelt sich bis zum Ende in Freude. Im übertragenen Sinn sei diese Entwicklung auch auf die damaligen und heutigen Nachfolger Christi anwendbar. Jesus ließ damals die Gemeinde zurück, aber nicht allein. Er hatte im Kreis seiner Nachfolger Glauben geschaffen, im Kreis der Jünger das Heilige Abendmahl gestiftet und die Sendung des Heiligen Geistes verheißen.
Der Gottesdienst zu Himmelfahrt war tröstlich, kraftvoll und glaubensstärkend.
Heilige Versiegelung
Im Gottesdienst zu Himmelfahrt empfing ein Glaubensbruder das Sakrament der heiligen Versiegelung.
Ruhesetzung Priester Werner Braun
Priester Werner Braun wurde in diesem Gottesdienst nach 27-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit in den Altersruhestand verabschiedet und bedankte sich in seiner Predigt bei den Gemeindemitgliedern für ihre Unterstützung und für ihr Wohlwollen.
Fast auf den Tag genau, am 24. Mai vor 27 Jahren wurde Priester Braun zum Unterdiakon, später dann zum Priester ordiniert. Apostel Schug bedankte sich für seinen langjährigen Einsatz als wahrer Seelsorger und betonte, dass Worte nicht immer ausreichen, um diese Dankbarkeit klar genug herauszustellen. Nicht nur in Bezug auf die Tätigkeiten Priester Brauns, sondern bei allen, die sich in den Kirchengemeinden engagieren. Apostel Schug sprach hierzu seinen ganz besonderen Segenswunsch aus, dass Gott diesen Menschen hier auf Erden einen Vorablohn geben und ihre Freude und Gesundheit möglichst lange erhalten möge.
Anschließend überreichte der Gemeindeleiter, Hirte Andreas Niessner, Priester Braun noch einen Blumenstrauß. Er bedankte sich für die Mitarbeit in der Gemeinde und bestätigte noch einmal die Worte Apostel Schugs.
Mit Gebet und Segen endete der Gottesdienst.
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