Mit dem markanten und nachdenklich stimmenden Hinweis, dass wir zu den glücklichsten Menschen der Welt zählen, eröffnete Apostel Wolfgang Schug die Predigt im Abendgottesdienst am 13. November 2014 in der Kirchengemeinde Unna-Massen.
Zu diesem Gottesdienst waren die Kirchengemeinde Kamen-Methler und die Vorsteher des Kirchenbezirkes Hamm mit ihren Ehefrauen eingeladen.
Apostel Schug legte dem Gottesdienst das Bibelwort aus Hebräer 4, Vers 16 zu Grunde: „Darum lasst uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben.“
Die Zuversicht, von der die Rede ist, wird im gleichen Kapitel im Vers 12 damit begründet, dass wir in Jesus Christus einen Fürsprecher haben, der mit uns Menschen leiden kann, weil er versucht wurde in allem wie wir und doch ohne Sünde blieb. Jesus Christus versteht uns und kann mit jedem Einzelnen mitempfinden. Deswegen zählen wir zu den glücklichsten Menschen der Welt.
Menschen suchen in ihren alltäglichen Sorgen, Nöten und Problemen oft den Allmachtsgott, der alle Probleme löst. Der Blick auf Jesus Christus zeigt einen anderen Gott, einen geschlagenen und geschmähten Gott, einen leidenden und mitleidenden Gott. Zu ihm kommen wir mit großer Zuversicht und bitten um Barmherzigkeit und Gnade (Matthäus 7, 7-11).
Bischof Makulla und Priester Karsten Kramer unterstrichen in ihren Predigtbeiträgen das Dienen des Apostels.
Der Gottesdienst wurde von instrumentalen Beiträgen und Liedern des gemischten Chores mitgestaltet.
Apostel Schug setzte zum Schluss des Gottesdienstes den Diakon Horst Krause in den Ruhestand und bedankte sich bei ihm für seinen Einsatz und für die vielen Liebesdienste.
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