Bereits die Presse in Bönen wies am Donnerstag, den 22.11.2012 auf den Gemeindegottesdienst hin, den Apostel Wolfgang Schug am Sonntag, den 25. November 2012 in der Neuapostolischen Kirche in Bönen-West, Friedhofstrasse gehalten hat.
Dieser Festgottesdienst war als Gottesdienst zur „Stillen Zeit“ angekündigt und stand unter dem Motto: „Mein Herz vergisst dich nicht“.
Neben der Kirchengemeinde Bönen-West waren auch die Kirchengemeinden Bönen-Ost und Hamm-Wiescherhöfen eingeladen.
Die Bezirksleitung im Bezirksältesten Ralf Ermisch und Bezirksevangelisten Heinz-Gerd Uhlenbruch begleiteten Apostel Wolfgang Schug.
Zur Begrüßung des Apostels und seiner Begleitung hatten sich die Kinder aus den drei Gemeinden im Mehrzweckraum versammelt und den Apostel und seine Begleitung mit dem Liedvortrag „Wir sagen: Danke Jesus, du bis da!“ willkommen geheißen.
Mit einigen lobenden Worten begrüßte der Apostel jedes einzelne Kind. Da der Text aus dem Liedvortrag gut zum Predigtinhalt passte, bat Apostel Schug während des Gottesdienstes die Kinder, dieses Lied noch einmal vorzutragen.
Der Predigt legte Apostel Schug das Bibelwort aus Psalm 37,7 zugrunde: „Sei stille dem Herrn und warte auf ihn.“
Vor dem Predigtteil übernahm Diakon Felix Hanke eine Bibellesung aus dem Markusevangelium Kapitel 4,Verse 35 -41 „ Die Stillung des Sturmes."
Glaube und Furcht
Im Bezug auf die Bibellesung ging der Apostel auf eine Stelle ein, wo es heißt: Habt ihr noch keinen Glauben? Apostel Schug wies auf die Abhängigkeit zwischen Glauben und Furcht hin und rief dazu auf, alle Mittel anzuwenden und einzusetzen, um im Glauben zu wachsen. Je kraftvoller der Glaube, desto geringer die Furcht.
Grenzen
In seiner Predigt ging der Apostel auf den Sonntag ein, der im Kalender als Totensonntag oder als Ewigkeitssonntag bezeichnet wird. So wie auch der Tod eine Grenze darstellt, stößt jeder Mensch in seinem Leben immer wieder an Grenzen. Gott aber ist ewig und grenzenlos und nur Gott kann dem Menschen helfen, Grenzen zu überwinden bzw. der Menschenseele die Tür zur ewigen Herrlichkeit öffnen.
Nach dem Gottesdienst nutzten die Anwesenden die Möglichkeit, sich vom Apostel persönlich zu verabschieden und ihm die eine und andere Sorge mitzuteilen.
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