Bischof Karl-Erich Makulla setzte Akzente im Gottesdienst für die Jugend in Heeren-Werve.
Zu Beginn des GD trug der Jugendchor mit Piano und Solisten das einfühlsame Lied: „Holy Spirit“ vor. Bischof Karl-Erich Makulla wünschte allen Anwesenden zu Beginn der Predigt eine spürbare Wirksamkeit dieser geistlichen Kraft.
Gott durch Gebet in unser Leben hineinziehen
Mit Bezug auf das Leitwort des Jugendgottesdienstes aus 2.Timoteus 3,14:
"Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist."
rief Bischof Karl-Erich Makulla alle Anwesenden dazu auf, sich dem Gebet und dem Gottesdienst mit jungendlichem Elan zuzuwenden. Nicht jedes Gebet hat intensiven Charakter, wer aber den Himmel bewegen möchte, wird sich für das Gebet Zeit nehmen.
Gottesdienst ist mehr als die Predigt
Ein Gottesdienst hat viele Facetten. Oft wird nur die Predigt beurteilt. Zu lange, zu uninteressant, zu weitschweifig usw.
Weitere Bestandteile des Gottesdienstes sind die einzelnen und die gemeinsamen Gebete, das gemeinsame Singen, die Feier des Heiligen Abendmahls und die Segnungen. Bischof Makulla erinnerte daran, dass der Gottesdienst immer einer guten Vorbereitung bedarf. Als Beispiel erwähnte er die Orgelspielerin und den Dirigenten, weil beide den Gottesdienst durch Rückfragen und durch die musikalische Vorbereitung mit gestaltet haben.
Weitere Predigtbeiträge kamen von Priester Robin Lepke und Evangelist Jürgen Koschker.
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls endete der Gottesdienst für die Jugend mit dem sehr kraftvoll und mit jugendlicher Power vorgetragenem Lied: "Selig sind die Gottes Wort hören und bewahren und danach tun."
Anschließend versammelten sich die Jugendlichen zum gemeinsamen Brunch.
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