Am 27.5.2014 fanden sich mehr als 170 Senioren aus dem Kirchenbezirk Hamm zu ihrem jährlichen Treffen in Herzfeld unter dem Motto: “Liebe ist eine Sprache, die die Blinden sehen und die Tauben hören”, zusammen.
Der Bezirksbeauftragte Priester i.R. Rainer Grabowski begrüßte als willkommene Gäste den Leiter des Kirchenbezirkes, Bezirksälteste Ralf Ermisch sowie Apostel i.R. Hermann Magney.
Mit kleiner Kraft Großes tun
Mit sommerlichen Lieder eröffnete danach der Bezirksseniorenchor das Programm und ermunterte die Teilnehmer zum regen Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen. Anschließend wies der Leiter des Kirchenbezirks Hamm, Bezirksälteste Ralf Ermisch u.a. auf die kleine Kraft der damaligen Gemeinde zu Philadelphia hin und machte deutlich, dass die Gemeindemitglieder mit der in Offenbarung 3 Vers 8 erwähnten kleinen Kraft im schwierigen Umfeld das Wort Gottes bewahrten, den Namen Gottes nicht verleugneten und in der brüderlichen Liebe blieben.
Gelungener Sketch und Steinplatten zertrümmern
Das Mundharmonika-Ensemble setzte das Programm mit Liedern zum Mitsingen fort. Der folgende Sketch: "Wieviel ist 28 geteilt durch 7" erheiterte alle Anwesenden. Was dann folgte, war schon eine Besonderheit: Eine Ehepaar aus dem Seniorenkreis beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Tai Shi und Karate und stellte mit einer gelungenen Tai Shi Vorführung überzeugend dar, dass Beweglichkeit und Fitness sich besonders im hohen Alter positiv auswirken. Den Höhepunkt ihres Könnens zeigte das Ehepaar, in dem es Steinplatten und Holzbretter zertrümmerte.
Liebe üben
Der Bezirksseniorenchor leitete mit seinem Liedern die Schlussgedanken von Apostel i.R. Magney ein. In Anlehnung an das oben erwähnte Motto sagte er u.a: Die Liebe hat ihren Ursprung in Gott. Die reinste Form der Liebe finden wir in Jesus. Die Gesinnung die der wahren Gemeinschaft in Christus entspricht, ist reine Liebe. Liebe kann auch bewiesen werden, indem man auf einen Anderen zugeht. Wahre Liebe ist nicht ohne Lohn, doch liebt sie nicht für Lohn.
Ehrung für Heino Kumpfert
Eine besondere Ehrung wurde Priester i.R. Heino Kumpfert zuteil, der seit 20 Jahren als Gemeinde-Seniorenbeauftragter und zeitweise als stellv. Bezirks-Seniorenbeauftragter tätig ist.
Mit Gebet und einem Dank an alle für das Gelingen wurde der schöne Nachmittag beendet. Das war wieder ein Herzfeld.
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